„Mit Digitalisierung können Gaststätten attraktiver für ihre Besucherinnen und Besucher werden. Zum Beispiel durch einen ansprechenden und informativen Internetauftritt, durch Online-Bestell- und -Reservierungsmöglichkeiten. Aber auch durch die Optimierung von internen Prozessen wie Warenwirtschaft und Personalplanung, die im Betrieb für reibungslose Abläufe sorgen. Mit unserer Digitalisierungsberatung unterstützen wir das Gastgewerbe im ländlichen Raum dabei, solche Chancen zu nutzen“, sagte Umweltministerin Priska Hinz und zieht eine erste Bilanz des neuen Angebotes einer Digitalisierungsberatung für Hessens Gastbetriebe.
Seit Juni haben über 80 Betriebe an der kostenlosen Seminarreihe „Digitales Fingerfood“ teilgenommen, die sich mit Themen wie der digitalen Speisekarte, digitalem Qualitätsmanagement und den Grundlagen der Arbeit im Social-Media-Bereich befasste und von der HessenAgentur durchgeführt wurde. „Die große Nachfrage zeigt, dass die Digitalisierungsberatung für Gaststätten den Nerv trifft. Denn digitale Lösungen können bei vielfältigen Herausforderungen helfen“, ergänzte Hinz.
Die Seminarreihe stellt den Auftakt zur 2022 beginnenden umfassenden Digitalisierungsberatung dar, die interessierten Betrieben eine Fülle von modular aufgebauten Informations- und Beratungsangeboten zu allen in der Branche relevanten Themen liefert und auch eine Beratung in den Betrieben vor Ort vorsieht. So sollen passgenaue Lösungen ermittelt und konkrete Umsetzungsschritte begleitet werden. Für die Digitalisierungsberatung der hessischen Gaststätten stehen über 2 Millionen Euro zur Verfügung.
Die Anmeldung ist nach wie vor möglich, Interessierte können sich per E-Mail an fiona.blume@hessen-agentur.de wenden.
Die Pressemitteilung vom März finden Sie hierÖffnet sich in einem neuen Fenster