Dazu gehören eine Untertagedeponie für gefährliche Abfälle mit europaweiter Bedeutung, eine übertägige Monodeponie für Gießereisande sowie zwei untertägige und zahlreiche übertägige Verwertungsanlagen.
Die Untertagedeponie Herfa-Neurode der K+S Aktiengesellschaft hat auch 40 Jahre nach ihrer Inbetriebnahme weiterhin Vorbildcharakter für die Entsorgung von gefährlichen Abfällen im Salzgestein. Hierdurch können besonders toxische Stoffe unter Abschluss von der Biosphäre dauerhaft sicher beseitigt werden.
In den oberirdischen Verwertungsanlagen wird vorrangig Erdaushub zur Verfüllung von ausgeförderten Tagebauen eingesetzt. Der überwiegende Teil der im Zuge der Rekultivierung wieder nutzbar gemachten Tagebau-Flächen wird von den Bergbaubetrieben der Landwirtschaft, dem Forst oder Naturschutz zur Verfügung gestellt.
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