© Semsei / HLNUG 22.07.2021 Gewässerschutz Spurenstoffstrategie Hessisches Ried Im Abwasser sind Spurenstoffe wie Arzneistoffe, Haushalts- und Industriechemikalien, Pflanzenschutzmittel und Biozide enthalten, die durch die aktuelle Kläranlagentechnik nicht zurückgehalten werden.
© HMLU 20.07.2021 Renaturierungen Flüsse und Bäche Je vielfältiger ein Gewässer samt seiner Ufer- und Auen ist, desto wertvoller ist es als Lebensraum.
© Rudy and Peter Skitterians / Pixabay 20.07.2021 Beeinträchtigung Wassergefährdende Stoffe Wassergefährdend Stoffe (Heizöl, Diesel, Säuren) können, wenn sie in das Grundwasser, ein oberirdisches Gewässer, eine Kläranlage oder in den Boden gelangen, ein Fischsterben auslösen.
© F. Muhammad / Pixabay 20.07.2021 Modell SMUSI Schmutzfrachtberechnung Die Beurteilung von Schmutzfrachtberechnungen mit dem Modell SMUSI gestaltet sich durch die zunehmende Komplexität der Entwässerungsnetze immer schwieriger.
© Hermann Hammer / Pixabay 20.07.2021 Gewässerbelastungen Leitfaden Immissionsbetrachtung Abwassereinleitungen aus der Siedlungsentwässerung stellen Benutzungen der Gewässer nach § 9 des Wasserhaushaltsgesetzes (WHG) dar und bedürfen nach § 8 WHG einer Erlaubnis.
© Ivan Bandura / Unsplash 20.07.2021 Strom sparen Energieeffizienz von Abwasserbehandlungsanlagen Kommunale Kläranlagen verbrauchen in Deutschland über 4,4 Milliarden Kilowattstunden Strom im Jahr und sind damit der größte kommunale Stromverbraucher.
© HMLU 20.07.2021 Gewässerschutz Abwasser Beim Ableiten in die Kanalisation, dem Behandeln in Kläranlagen sowie dem Einleiten in Gewässer muss das Gewässer und der Boden vor schädlichen Verunreinigungen geschützt werden.
© HMLU 20.07.2021 Wichtige Ressource Gewässerschutz Zum Schutz des Wassers muss das Einleiten von Abwässern aus Kläranlagen oder durch das Gewerbe bestimmten Anforderungen entsprechen und überwacht werden.